Angriff zionistischer Siedler auf Al-Aqsa-Moschee
Laut IQNA unter Berufung auf die palästinensische Nachrichtenagentur Wafa griffen am Montagmorgen, dem zweiten Tag des jüdischen Feiertags Purim, zahlreiche zionistische Siedler die Innenhöfe der Al-Aqsa-Moschee an.
Die zionistische Polizei unterstützte diese.
Die zionistischen Siedler drangen über Bab al-Maghrabah ein und zogen in Richtung der östlichen und nördlichen Innenhöfe der Al-Aqsa-Moschee.
Diesem Bericht zufolge kam es am zweiten Tag des jüdischen Feiertags Purim zu einem Anstieg der Zahl der Angreifer. Ab morgens um 7 Uhr morgens betraten die „Siedler“ mit Unterstützung der Zionisten-Polizei die Al-Aqsa-Moschee.
Um die Aktionen der Siedler zu erleichtern, zwangen die zionistischen Kräfte die Palästinenser den Platz vor der Masla al-Qubali und den Innenhof des Felsendoms zu verlassen.
Seit heute Morgen führen die zionistischen Kräfte strenge Kontrollen an den Eingängen der Al-Aqsa-Moschee durch und verhindern, dass eine große Zahl von Palästinensern diesen Ort betreten kann.
Denn es handelt sich um ein Ereignis, das viele mögliche Konsequenzen nach sich ziehen kann.
In den letzten Wochen baten Schin Bet (Organisation für innere Sicherheit) und die israelische Armee den Promierminister Netanyahu eine ungewöhnliche Entscheidung bezüglich des Angriffs auf das Gelände der Al-Aqsa-Moschee zu treffen, da es sich um ein Ereignis handelt das zu möglicherweise zu vielen Konsequenzen führen kann.
Der diesjährige Monat Ramadan war angesichts des verheerenden Krieges, den die Besatzer seit dem 7. Oktober 2023 gegen den Gazastreifen führen von außergewöhnlichen Bedingungen geprägt.
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